Flatterhaft

(Bilderrahmen: handpainting.de)
(Bilderrahmen: handpainting.de)

Marmel nimmt sich die Freiheit

...und spielt die Marianne des Gemäldes  La Liberté guidant le peuple und interpretiert die Idee des Malers Delacroix auf ihre ganz eigene Weise. Sie führt keine marodierenden Revolutionäre an, sondern einen Haufen Epileptiker und anderer Behinderter, die die Mauer der Ausgrenzung erstürmen.

 

Falls du dich fragst, was der elementare Unterschied ist, hier ein Zitat von Marmel: Ganz einfach, wir sind mit Süßigkeiten und Blumen bewaffnet!  Und das ist jetzt eine Friedensfahne mit Purple Day Schleife. Für den Christopher Street Day mache ich die Schleife wieder ab.


So macht Angeln Spaß!


Ostern im fernen Osten


Geschenkt

Die Wette

Hier siehst du das Ergebnis einer Wette zwischen Marmel und Metalhead.

 

Marmel war fest davon überzeugt, der Weihnachtsmann käme durch den Kamin. Während Metalhead behauptete, der Weihnachtsmann wäre dafür zu dick. Sie stritten sich, bis sie im Eifer des Gefechts eine Wette abschlossen.

Der Verlierer sollte sich die Stiefel mit Glühwein füllen, dann die Stiefel anziehen, vier Mal um das Haus laufen und "Ich bin ein Elch!" rufen.

 

Um die Wette zu gewinnen, dachte sich Marmel etwas aus. Eine prima Idee, fand sie. Unten im Kamin klappte sie eine Bärenfalle auf. Der Hintern des Weihnachtsmannes sollte gerade die richtige Größe haben…

 

Tatsächlich, wie man deutlich sieht, verlor Metalhead die Wette. So rannte er mit quietschenden Stiefeln um das Haus und brüllte: "Ich bin ein Elch!" Weil es so lustig war, wiederholte er den Unsinn mehrere Male.

Später fotografierten die Nachbarn einen Yeti. Aber es war nur der ramponierte Weihnachtsmann, nach einem Sturz in den Nadelwald. Er hielt eine große Rute in der Hand und steuerte Marmels Haus an.

Die Geschichte endete so: Das erste Mal in seinem Leben verlor der Weihnachtsmann eine Wette und Hintergugelheims Klatschreporter sucht wohl noch im neuen Jahr nach einem Yeti auf der Mohnstraße… Ende gut, alles gut.

Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr!


Halloween Spezial

Marmel und der Fluch der Kloepatra

Marmel besucht ihren Onkel Olaf Giggel, der in einem mysteriösen Schloss lebt. Vermutlich ist er Graf Dracula, denkt sich Marmel. Olaf Giggel weiß es natürlich besser. Durch seine lotterige Lebensart verwandelte er sein Heim in einen außergewöhnlich gruseligen Ort. Aber davon ahnt niemand etwas.

 

Jedermann meint, die Spinnenweben, die angenagten Knochen und all die anderen Unheimlichkeiten sind das Werk eines blutrünstigen Grafen. An Halloween feiern Hintgergugelheims Bürger im Schloss und warten gespannt auf die Vampir-Verwandlung des Olaf Giggel.

 

Aber das Gruseligste, was Marmel sieht, ist eine verstopfte Toilette. Zuerst zieht sie ein Krokodil aus dem Klo. Dann fischt sie eine Mumie aus dem Spülwasser. Sicher vergaß der Graf seinen Müllschlucker und die Putzfrau im Bad, reimt sie sich zusammen. Denn der vermeintliche Müllschlucker versuchte sie zu essen und die Putzfrau hielt sie wohl für Dreck, da diese eine Wasserfontäne in ihr Gesicht spuckte.

 

So war es ganz bestimmt… ,glaubt Marmel, bis ihr Onkel nach seinen Haustieren sucht.